hier der anfang einer geschichte, die ich schreiben wollte, doch nicht weiter kam und ich somit meine dudes darum bitte, an dieser stelle weiterzuschreiben und wir somit eine schlüssige geschichte aus drei federn zusammenkriegen. patchwork, verstehste alter.
eigentlich sollte ich kochen, doch verspühre ich die lust, die von mir eingeleitete sommerpause zu beenden. ich weiss nicht mal ob das jemanden interessiert und wenn ja ist mir das egal und wenn nein, ist es mir ebenso egal. denn diese geschichte die ich zu berichten weiss, brennt mir auf der haut, wie ein sonnenbrand und bringt mich in schweisse und ich weiss wenn ich diese geschichte nicht wem mitteile und sei es nur der anonymen internetwelt, werde ich daran ersticken, denn diese geschichte ist etwas was mark und bein erschüttert, wie es nur mancher todesschrei kann und wie wir es eigentlich nie spüren wollen.
Karl ging über die strasse, es nieselte Fäden und der mondschein brachte seinen tätowierten anker auf seinem arm zum glänzen. die nacht war lau, so wie es in sommernächten üblich ist und wie ein jeder es mag und liebt. also, da ging karl nun;-er kam aus seiner stammkneipe und war wie es so schön heisst sternhagelvoll. Er hatte sich nur aus spass, nur an der lust der ohnmacht über seine gedanken und über seinen körper mit wodka und bier zulaufen lassen. er hatte keinen bestimmten grund, kein leiden der seele oder was manch einen noch so zum kontrollverlust durch alkohol bringt. er wollte einfach besoffen sein, er wollte die augen schliessen und alles sollte sich drehen, er wollte sogar kotzen, er vermisste es, er hat es ewig nicht mehr getan und wollte dieses unangenehme gefühl in der kehle, im magen wieder spüren. bis mir die galle hochkommt, hatte er vorher gedacht.scheissegal. bis mir die scheiss galle hochkommt. JEtzt stand er kurz davor sein ziel zu erreichen, die kontrolle war futsch, er röchelte, tränen standen in seinen augen und die suppe die er heute zu mittag ass, es war lauchsuppe mit mettenden gewesen, bahnte sich gerade den weg nach oben. und das alles lag nicht nur am alkoholl, sondern auch an seiner begnung die er gerade hatte, denn in der kneipe sass ein männchen am tresen und dieses mänchen, mag es 30cm gross gewesen sein, war der Leibhaftige. der belzebub. der antichrist. mephisto. es war also allen ernstes der teufel, der mit karl in dieser billigen kaschemme sass und dieses nicht angsteinflössende männchen ermunterte karl dazu, nur mit hilfe seines namens, denn gefährlich sah er nun nicht wirklich aus, sich zu betrinken. karl sprach mit dem teufel über gott und die welt, wobei gott nicht besonders gut wegkam, jedoch die welt um so besser. der teufel mahnte, wenn es so weiter gehen würde, könnte er sein schattenreich ein stockwerk nach oben verlegen, das würde die sache einfacher machen. die bösen buben hätten keine weite reise mehr und die meisten könnten einfach direkt an ort und stelle bleiben, wie zum beispiel der ackermann mit seinem berüh´mten stinkefinger der reichen oder jürgen fliege oder wer halt sonst noch so sein unwesen auf unserer schönen erde treibt...
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