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Sonntag, 15. Mai 2016

Keine Heimat.

Da die 80er ja modemäßig teilweise wiederkehren; sagen wir mal 1980 2.0; also scheiß drauf; blogge ich mal den Song. Bei Youtube wird dieses Lied von den Usern als brillant und absolut vorausschauend beschrieben. Vor allem zu heute! Amiland, das anektierte Land einiger asozialer Europäer, die sich von Afrikanern und anderen "Minderheiten" haben aushalten lassen, war und ist schon immer kacke. Die wahren Amerikaner; sog. Indianer, hat man ja schnellstmöglichst dezimiert. Aber die Landschaft ist ganz schön! Trump hat übrigens deutsche Wurzeln. Der Song ist wirklich gut und Ideal eine Band, von der man heutzutage nur träumen kann, wenn man diesen ganzen Weichhirnkram hört, der im Radio läuft. Das Neue von Sarah Connor macht mich allerdings geil.

Mittwoch, 31. Dezember 2014

Sehr gutes Musikvideo und absolut wahr! Hat mir der Boris B. rübergeschickt. Sehr schön. Kann es sein, daß die Rockmusikvideos in den 90er; und meinetwegen auch davor, noch richtig kreativ waren? Nun gut, ich steh sowieso auf diese ganze 80er / 90er Science Fiction Scheiße! Mehr davon. Jetzt. Kotzendes Einhorn? Hallo..? Ein guten Rutsch, meine lieben Freunde und Feinde!

Donnerstag, 7. Juni 2012

Bottrop! Komma mit!

Für alle Muffelköppe da: Alte Autos und Krads sind Aktionskunst. Punkt! Nein: PUNK!!
Wer mit will soll sich melden. U. a. sind auch Jason Jessee (hatte der nicht Flugverbot??!) und Adrian Lopez zugegen. Die anderen kennt ihr gar nich. Ich aber auch nich. Ich kenn aber auch nich Jason Jessee und Adrian Lopez 

Sonntag, 6. Mai 2012

Don't call me white

Neueste Neuigkeiten: nach einer zwölftätigen Reise durch die US&A hat ein UNO-Sonderberichterstatter jetzt festgestellt, dass die Nachfahren der amerikanischen Ureinwohner benachteiligt sind. Ach so. Kennt noch jemand die Geschichte von Geronimo? Nicht nur dass George W. Bush's Opa mit den crazy fools von der Skull and Bones Society das Grab geräubert haben, sein Name wurde erst neulich noch einmal verwendet... 

Dienstag, 3. April 2012

Bad Trip?


" (...) Ich krabbele also los und suche einen Ausgang, ich sehe Beine zu Techno auf den Boden stampfen, ein Tritt trifft mich in der Seite, ich liege flach und sehe die füße, die trampelnden, denke ich, nein, die marschierenden, denn die Füße tun nichts anderes, als im Gleichschritt zu marschieren, und die Hände am oberen Ende der Körper stehen stramm in der Luft, wo sie, wie angeordnet, jubeln und aus ihrem Alltag rausmarschieren, denke ich und fühle meine Nase platzen.
Techno, das den Einzelnen mit Sicherheit Tottrampelnde, die Marschmusik zum gemeinsamen Dummsein, die Technologie zum Dummsein, das Dümmste, was die Menschheit an Musik jemals hervorgebracht hat, Techno wird unser aller Untergang sein, denke ich, als ich keine Luft mehr bekomme, weil jemand auf meinem Brustkorb steht und zu hüpfen beginnt, Hitler hätte Techno hören wollen und Techno für das ganze Land verordnet, so auch meine Lehrkörper, sie müssen alle Techno gehört haben, als ihnen ihre desinfizierten Standardisierungseinfälle kamen, auch Götz, wahrscheinlich ein geheimer Techno-Hörer. Techno, denke ich, während die Musik anschwillt und die Trampelabstände dichter werden, die Musik der absichtlich Schwachsinnigen, die nichts interessiert, die nichts mehr versuchen außer ihrem Technogebet, denke ich und robbe getreten über den Boden, wo ich meine Zähne einsammele, die ich beschließe gleich als Pillen zu verkaufen, wenn es mein Gesundheitszustand noch zulassen sollte.
Techno, das behinderte Stevie-Wonder-Lächeln, denke ich weiterrobbend, das ewige Nicken, die nackte Verzweifelung, die Tragödie, die Bankrotterklärung, der Rückfall, der Endpunkt, denke ich unter den Füßen liegend und nunmehr bewegungsunfähig.
Techno ist die Musik von dem verzweifelten Adam und der verzweifelten Eva, nachdem sie aus ihrem Paradies rausgeflogen sind, es ist das elektronische Urwaldgeschrei der elektronischen Massen-Hippies, nämlich zurück zur Natur in ihrer allerdümmsten und natürlich perversesten Form, denn will man zurück zur Natur, kommt man immer wo ganz anders raus, denke ich, als meine Kopfhaut, von meinem Schädel abgerissen, über den Boden rutscht, wo sie von einem Paar neongelber Turnschuhe zertrampelt wird.
Techno, die Musik, die ihre Hörer verprügelt, die ihnen die Hirne zu Brei schlägt, bis sie alles gut finden, die Musik derjenigen, die verprügelt werden wollen, damit sie das Gefühl bekommen, masochistisch, brutal und, wenn man genau hinhört, im Grunde nichts anderes als eine Massenerschießung im Gewand der Musik, der Tod der Musik, mein Tod, denke ich, als ich in Einzelteile zerpflückt auf dem Boden schwimme und immer weniger werde, bis ich mich schließlich in dem Alkohol- und Schweiß-Gemisch auflöse und als kleiner, süßer Weihnachtsschmuck-Engel in den Himmel flattere, an dessen Pforte ich von dem Frischkäse-Werbungs-Personal leider abgewiesen werde, runter in die Arme des Schriftstellers, der an meinem Hemd zerrt, den ich wegschiebe und mich an irgendeinem Körper nach oben ziehe, mein Hemd reißt, ich stehe wieder und sehe: Das Licht ist dunkelrot, Musik donnert, Münder schreien, ich taumele durch den Bauch über einen Spielplatz mit Kindern im Todeskampf, denke ich vor mich hin stolpernd. (...)"

Auszug aus "vollkommen leblos bestenfalls tot" von Antonia Baum

Definitiv ein "Bad Trip", der hier geschoben wird, aber manchmal auch nachvollziehbar.
Man sollte halt nicht mit schlechter Laune auf´n Rave gehen, Drogen nehmen, die man nicht verträgt und die Gesellschaft ist sowieso scheiße.
:)

Donnerstag, 16. Februar 2012

Listen to Red Fang

...haben die Tage im Bastard-Club gezockt. Vorschlag: die Videos
immer wieder ansehen und denken: Fuck, verpasst. Naja, es gibt
auch Schlimmeres. Ein wohliges Kribbeln durchzieht mein Inneres,
denn die Videos sind wirklich sehr gut hergestellt.
Lasst mal wieder was zusammen machen ... Jipieee!

Schön die Kohle verballert! Shopping is my Hobby...
und natürlich fernsehen. (Hugz nach NZ!)


Hier mit leichtem "Ritter der Kokosnuss"-Touch


Der Song vom Metal-Sampler mit der bösen Katze


Montag, 26. September 2011

Hmmm..?



"Ich wär gern eindimensional.
So wie ein zweidimensionales Lineal
Ich wär gern glänzend, matt und transparent
wie Polyetylen.
Dann kann man mich beim Onanieren nicht mehr sehen."

...

Klar, etwas komisch von van Ryssen.., aber da tun sich ja Abgründe auf.. Und hömma! 3 Euro für´n Bier is echt bißchen meschugge.. haha. Ich freu mich schon auf die Euroinflation. In 2 Jahren soll´s ja soweit sein. Aber Ende 2012 soll auch die Welt untergehen; nach so ´nem Mayakalender. Na, hoffentlich..


Geil auch Wowi Wowereit..

Samstag, 5. März 2011